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Hybrid-Werkzeugdesign

Statt Drehen, Fräsen und Bohren wird der formgebende Bereich des Spritzgießwerkzeugs mittels additiver Fertigungsmethoden hergestellt. Dadurch lassen sich die Herstellungskosten des Werkzeugs um das Zehnfache reduzieren. Je komplexer das Werkzeugdesign, desto größer sind die Kostenvorteile. Zudem verkürzt sich die Herstellungszeit von mehreren Monaten auf wenige Tage.

Mehr Ressourcen für das Wesentliche

Durch die Verwendung eines auflösbaren Harzes lassen sich die gedruckten Formen nach dem Spritzvorgang in einem Lösungsmittel auflösen, sodass kein aufwendiges Entformungskonzept erforderlich ist. Da das Tooling-Design dadurch stark vereinfacht wird, können während der Produktentwicklungsphase Ressourcen eingespart werden

Engineer doing maintenance on a injection mold for plastic components, industrial and auto
Four Objects photopolymer printed on 3d printer. Stereolithography 3D printer, technology

Erfahrungen mit unterschiedlichen Harz

Egal, ob die gedruckten Formeinsätze nach dem Einsatz aufgelöst werden oder als Dauerformen für die Kleinserienproduktion dienen. Wantec Solutions verfügt über langjährige Erfahrung mit verschiedenen Harzen. Diese werden für die Herstellung von Materialien wie PA 66 GF25 %, PEEK und Silikon sowie in Verfahren wie dem Pulverspritzgießen von Metall und Keramik eingesetzt.

Anwendungsbeispiele

Quellen: Wantec, Nexa3D, 3DPMolds, Addifab, TCKT

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